Alle unsere Schülerinnen und Schüler verfügen über sehr individuelle Stärken. Sie zu entdecken, um sie dann zu fördern, ist eines unserer wichtigsten Ziele. Andererseits gibt es kaum jemanden unter ihnen, der nicht auch punktuelle Schwächen besitzt. Solche Stärken und Schwächen entdecken wir im Mathematikunterricht vielfach bereits im 1. Halbjahr der Klasse 5 und reagieren deshalb schon im 2. Halbjahr durch ein besonderes Angebot:

Besonders begabte Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich klassenübergreifend während einer Wochenstunde mit interessanten mathematischen Inhalten, die keine Pflichtthemen sind, z.B. mit „platonischen Körpern“. Von ihnen werden Modelle hergestellt, ihre Schrägbilder gezeichnet, aber auch Zusammenhänge zwischen Ecken-, Flächen- und Kantenanzahl gefunden.

Parallel werden in den selben Unterrichtsstunden alle übrigen Schülerinnen und Schüler von ihrem gewohnten Mathematiklehrer gezielt beim Erlernen des planmäßigen Unterrichtsstoffes gefördert.

Forder-Förderkonzept plakativ

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