Neuigkeiten

In diesem Schuljahr findet keine Schools-Out-Veranstaltung statt, auf der die besonders Engagierten geehrt und gelobt werden.

Aus diesem Grund stellen wir die Schülerinnen und Schüler, die sich im Schuljahr besonders engagiert haben, hier auf der Homepage vor.

Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns über so viel Engagement!

 

– Mia Gradewald überzeugt erneut als mitreißende Vorleserin

Eine gespannte und erwartungsvolle Atmosphäre herrschte in der Schülerbibliothek des Theodor-Heuss-Gymnasiums, als sich dort am vergangenen Donnerstag die beiden Finalistinnen und der Finalist zur Endrunde des Englisch-Vorlesewettbewerbs der Schule trafen und ihre Lesekünste einer kompetenten Jury vorstellten.

Ihr herausragendes Lesetalent hatten die beiden Siebtklässlerinnen Mia Gradewald und Charlotte Hantelmann und der Siebtklässler Nolan Newbon bereits eine Woche zuvor in einem ersten Durchgang unter Beweis gestellt, in dem alle drei Passagen aus selbst gewählten Lektüren vorgelesen und als Video der aus drei Englischlehrkräften bestehenden Jury vorgelegt hatten. Mit Büchern wie „Robin Hood“, „The Lord of the Rings“ und „A Dog’s Purpose” hatten sich in der Vorrunde alle drei sprachlich sehr komplexe Texte vorgenommen, diese aber hervorragend gemeistert, wie die Fachlehrerin Elke Roß bei der Begrüßung in der Bibliothek lobend betonte.

Die nächste Herausforderung erwartete die beiden sichtlich konzentrierten Schülerinnen und den Schüler nun im Finale, denn hier galt es, einzelne Kapitel aus einem ihnen bis dahin unbekannten Text aus dem Stehgreif vorzulesen. Mit dem Detektivroman „The Lahti File“ von Richard MacAndrew hatte die Jury nicht nur eine spannende Geschichte ausgewählt, sondern auch einen anspruchsvollen Vorlesetext mit zahlreichen sprachlichen Tücken. Die beiden Kandidatinnen und der Kandidat bewältigten die ihnen vorgelegten Kapitel souverän und ließen sich auch von gehäuften Zahlbegriffen oder regelmäßig eingestreuten finnischen Eigennamen nicht in ihrem Lesefluss unterbrechen.

Nach den Lesebeiträgen der Finalrunde, in dem die beiden Schülerinnen und der Schüler durch einen selbstsicheren und kompetenten Umgang auch mit unbekannten Worten überzeugt hatten, war es für die Jury nicht leicht, eine Siegerin oder einen Sieger zu benennen. Aufgrund ihrer fast durchgängig korrekten Aussprache, ihrer gelungenen Betonung und insbesondere ihres lebendigen Vortrags wurde am Ende Mia Gradewald der erste Preis zuerkannt. Das Vorlesetalent Mia hatte bereits beim Deutschlesewettbewerb in der sechsten Klasse geglänzt, als sie sich für die Teilnahme am Landesentscheid qualifiziert hatte.

Charlotte Hantelmann und Nolan Newbon teilten sich verdient den zweiten Preis und durften sich so wie Mia ein englischsprachiges Taschenbuch als Anerkennung für ihre erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme aussuchen.

Es ist schade, dass die drei nicht noch einmal die Gelegenheit erhalten, ihre Vorlesefreude und -kompetenz in einem größeren Rahmen zu präsentieren, denn leider findet in diesem Jahr bedingt durch die Beschränkungen zum Infektionsschutz der stadtweite Englisch-Vorlesewettbewerb nicht statt. Alle Beteiligten sind sich jedoch sicher, dass an diese gute Tradition eines lebendiges Kooperationsprojekts der weiterführenden Schulen im nächsten Schuljahr wieder angeknüpft werden wird.

"Die Schulbienenweide blüht ja herrlich", freut sich nicht nur Dirk Raecke, unser Stundenplankoordinator. Die gesamte Schulgemeinschaft inklusive unserer Bienen zeigt sich begeistert, wie sehr der Blühstreifen die Vorderansicht der Schule schmückt. Hier gilt der besondere Dank Christian Bilges, der mit großer Ausdauer Hindernisse überwunden hat: "Die Aussaat konnte coronabedingt etwas spät im April erfolgen. Aufgrund dieser Pandemie-Lage durften die Schüler nicht mitarbeiten. Dann war die anhaltende Trockenheit besonders im April nach Aussaat ein Problem, so dass sich alles recht spät entwickelt hat", erläutert unser Schulimker.

Als Gegenmaßnahme wurde die Fläche von Herrn Bilges regelmäßig bewässert. Und das hat keineswegs einen ästhetischen Hintergrund, wie man ob der Blütenpracht vermuten könnte. Das THG möchte dem Insektensterben entgegenwirken: Deutschlandweit gibt es immer weniger Insekten. Der alarmierende Rückgang von Bestäubungsinsekten um 75% seit 1989 konnte nicht zuletzt durch die sogenannte ‚Krefeldstudie‘ belegt werden. Auch ein Blick in die Rote Liste gefährdeter Arten Deutschlands belegt die dramatische Situation. Über 50% der Bienenarten sind mindestens als gefährdet eingestuft.

Am THG kümmert man sich schon seit Jahren um den Erhalt der Biodiversität von Bienen und Wildbienen, indem ungenutzte Bereiche in ökologisch wertvolle Nahrungs- und Lebensräume für Insekten umgewidmet werden. Diese Blühfläche ist ein Kooperationsprojekt mit der Stadt Wolfenbüttel. Von Seiten der Stadt sind das Umwelt- und das Tiefbauamt (ehemals städt. Betriebe, Gärtnerei) involviert. Außerdem hat Susanne Kracht (BUND) als ausgewiesene Expertin für die Planung von Blühstreifen mitgewirkt. Von Seiten des Tiefbauamtes haben Anja Hartlich (Grünflächen, Stadt WF) und Dirk Fellenberg (Gärtnermeister) einen Beitrag geleistet. Das Umweltamt (Martina Münstermann-Kreifels) hat dankenswerterweise das regional zertifizierte Saatgut beschafft (ausgewählte heimische Wildblumen für Wildbienen und Schmetterlinge).

Unsere gemeinsamen Ziele sind die Förderung der Biodiversität, die Schaffung von Lebens- und Nahrungsräumen für Wildbienen und Schmetterlinge sowie die Aufwertung der großen Rasenfläche vor der Schule. Die Planungen begannen bereits im Herbst 2019, im März 2020 wurden die Rasensoden unter Mithilfe der SuS abgetragen, einige Rasensoden wurden von Interessierten gegen Spenden erworben. (Die Spendengelder dienen für weitere Projekte, die mit der Blühfläche dann in Zusammenhang stehen, z.B. Beschilderungen, Insektenhotel etc.).

 

Ein Bericht von Daniel Teevs

„Es ist eine Freude, zu erleben, wie hier in Wolfenbüttel junge Frauen selbstbewusst ins Leben treten, Verantwortung übernehmen und sich für ihre Mitmenschen und ihre Ideen engagieren. Ihr seid echte Vorbilder.“ Mit diesen Sätzen richtete sich Sandra Feuge, Schulleiterin des Theodor-Heuss-Gymnasiums, während der diesjährigen Verleihung des Preises „Young Women in Public Affairs“ an Luisa Dzaebel und Ida Hamann. Der örtliche Zonta Club Salzgitter/Wolfenbüttel hatte in diesem Jahr die beiden THG-Schülerinnen als Preisträgerinnen ausgewählt und zeichnete sie damit aus für ihr herausragendes Engagement nicht nur in der Schule, sondern auch in zahlreichen anderen gesellschaftlichen, politischen und sozialen Bereichen.

Die zweite Preisträgerin Ida Hamann, die derzeit die 12. Klasse besucht, ist seit Jahren in der Schülervertretung ihrer Schule aktiv und setzt sich auch in politischen Gremien wie dem Schulausschuss der Stadt Wolfenbüttel konstruktiv und geradlinig für die Belange der Schülerinnen und Schüler ein.

Luisa Dzaebel (Klasse 11) als Trägerin des ersten Preises überzeugte die Jury durch ihre breit gefächerten Talente und Interessen, die sie im Rahmen zahlreicher Ehrenämter, in der Schule, im Sport- und Schützenverein, in ihrer Kirchengemeinde etc. nutzt, insbesondere um Kinder und Jugendliche zu begleiten und zu fördern. Luisa bringe sich in so vielen Bereichen ein, dass ihre Aktivitäten „wohl kaum in einem herkömmlichen 24-Stunden-Format unterzubringen“ seien, so brachte es Sandra Feuge schmunzelnd auf den Punkt.

Beide Preisträgerinnen zeichneten sich nach Ansicht der Jury und der Laudatorinnen aus durch ihre angesichts ihres Alters außergewöhnlich hohe Bereitschaft, Organisations- und Leitungsverantwortung zu übernehmen und ihren spürbaren Willen, ihre Umwelt aktiv mitzugestalten.

Während der Preisverleihung, die in diesem Jahr ausnahmsweise online als Videokonferenz stattfand, betonten die verantwortlichen Zontians Gabriele Bujara und Güde Renken, dass starke Jugendliche und junge Erwachsene wie Luisa Dzaebel und Ida Hamann Vorbilder seien für Frauen, für deren rechtliche, politische, wirtschaftliche und berufliche Gleichstellung sich die weltweit engagierten Zonta Clubs einsetzen. Daher seien die beiden würdige Trägerinnen des diesjährigen Preises, der neben einer Urkunde auch ein Preisgeld sowie eine Anbindung an das internationale Netzwerk der Zontians beinhaltet. Auch der Wanderpokal des Zonta Clubs wurde in ihre Hände gegeben und wird nun bis zur nächsten Preisverleihung im Jahr 2021 stolz im THG verwahrt.

Stolz zeigt der 15-jährige Andrés Cuel Gil auf die Urkunde über seinem Bildschirm, die sein hervorragendes Abschneiden beim diesjährigen Jugendwettbewerb Informatik dokumentiert. Der seit 2017 stattfindende Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3 bis 13 und besteht aus drei Runden. Deutschlandweit starteten im Februar gemeinsam mit Andrés insgesamt etwa 23.000 informatikbegeisterte Jugendliche in die erste Runde, an der zweiten Runde im April nahmen noch etwa 6.700 Schülerinnen und Schüler teil.

Am Theodor-Heuss-Gymnasium traten in diesem Jahr mehrere Schüler freiwillig beim Wettbewerb an, wobei Andrés Cuel Gil, der derzeit die 12. Klasse besucht, besonders erfolgreich war: Er erreichte in beiden Runden die volle Punktzahl und gehört damit zu den 325 Teilnehmenden, die einen ersten Preis entgegennehmen durften. Andrés‘ Leidenschaft für die Informatik und insbesondere das Programmieren entstand bereits in der 5. Klasse während seiner Teilnahme an einer Scratch-Arbeitsgemeinschaft seiner Schule. Die Verbindung zwischen logischem und kreativem Denken ist es, die ihn im Bereich der Informatik besonders fasziniert. Auch wenn Andrés vielseitig interessiert und talentiert ist und sich für Fremdsprachen ebenso begeistern kann wie für Kunst, Musik oder Sport, sieht er seine berufliche Zukunft eindeutig in der Informatik, vor allem im Bereich der Entwicklung von Software.

Im Moment freut sich Andrés auf die dritte Runde des Informatikwettbewerbs im September und visiert mutig auch bereits die nächsten Schritte an: „Die ersten beiden Runden waren eigentlich sehr einfach und bestanden eher aus Logikaufgaben. In der dritten Runde muss man dann richtig programmieren. Bestimmt versuche ich mich danach auch an den Aufgaben des Bundeswettbewerbs.“

In der Woche vom 6.7.2020 bis zum 12.7.2020 ist es wieder soweit - die Schülerinnen und Schüler am THG (und in Wolfenbüttel) können aus den Kandidat*innen zum Jugendparlament wählen - dieses Jahr online!

Ab dem 6.7. könnt Ihr also Eure Stimme über ISERV abgeben - die Umfrage erscheint dann - und mit nur einem Klick habt Ihr gewählt!

Schaut Euch schon mal unsere Kandidat*innen an!

Bereits im Januar und Februar dieses Jahres legten mehrere Schülerinnen und ein Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums ihre DELF-Prüfungen ab und konnten nun endlich ihre entsprechenden Diplome in Empfang nehmen. Das DELF (Diplôme d’études de langue française) ist ein international anerkanntes Zertifikat, mit dem Schülerinnen und Schüler ihre Französischkenntnisse nachweisen können. Ein solcher Nachweis ist hilfreich bei der Einschreibung an einer Hochschule oder kann ein Türöffner sein bei einer Bewerbung für eine Arbeitsstelle in französischsprachigen Ländern. Die anspruchsvollen Prüfungen beinhalten einen mündlichen und einen schriftlichen Teil, der auch Text- und Hörverstehen einschließt, und werden in der Regel von einem „Muttersprachler“ abgenommen. Dabei werden unterschiedliche Niveaustufen angeboten, die sich am „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ orientieren.

Die THG-Schülerinnen Berenike Heinze, Hanna Michaelis, Amelie Steyer und Luna Schmidt und der Schüler Alex Borschewski (alle Jahrgang 10) erhielten in den beiden letzten Wochen ihre A2-Diplome aus der Hand ihrer Fachlehrerin Frau Eva-Maria Stehr und ihrer Schulleiterin Frau Sandra Feuge. Begeistert lobten die beiden Lehrkräfte die Jugendlichen für die hervorragenden Ergebnisse, die sie in allen Prüfungsteilen erzielt hatten. Auch Hanna Marie Hippe (Jahrgang 11) darf stolz sein auf ihr herausragendes Abschneiden bei der B1-Prüfung.

Alle Schülerinnen und Schüler hatten mit ihrer Französischlehrerin Frau Stehr während einer Arbeitsgemeinschaft auf die Prüfung hingearbeitet und fühlten sich dadurch optimal vorbereitet. Motiviert durch dieses Erfolgserlebnis haben alle die nächste Niveaustufe zumindest mittelfristig im Blick.

Für alle Beteiligten war die Übergabe der Diplome unter den Bedingungen der Hygieneregeln – in zwei Kleingruppen und mit Alltagsmaske – eine in jedem Fall ungewöhnliche Erfahrung. Einer Schülerin war es wichtig zu betonen: „Wir freuen uns sehr – nur sieht man das leider im Moment unter den Masken nicht.“

Die offiziellen Anmeldetermine 2020 sind vorüber.

Wir können alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler aufnehmen und werden 4 Klassen bilden, die mit ca. 25 SchülerInnen pro Klasse belegt sein werden.

Am Anfang der Sommerferien erhalten die neuen SchülerInnen Post von den neuen KlassenlehrerInnen, in der dann auch noch aktualisierte Informationen enthalten sind.

Im Rahmen der schrittweisen Rückkehr der einzelnen Jahrgänge in die Schule hatte die Klasse 6a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Drexler eine wunderbare Idee: eine nach und nach wachsende Steinspirale auf dem Schulhof. Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern, wurden in der letzten Woche dazu eingeladen, Steine farbenfroh zu bemalen und zur Spirale hinzuzufügen. Den Anfang hatten bereits einige Schüler der 6a und Frau Drexler gemacht.

Die Idee zur „Aktion Steinspirale“ war während einer Videokonferenz der Klasse mit ihrer Klassenlehrerin entstanden. „In vielen Kulturen gelten Spiralen als Symbol für Energie und Gleichgewicht.“, berichtet Lowis aus der 6a. Seine Mitschülerinnen Sophie und Lysann fügen hinzu, dass die gemeinsam gebildete Spirale den Zusammenhalt und die Verbundenheit der THG-Gemeinschaft darstellen soll, gerade in einer Zeit, in der die Menschen nicht alle Verwandte und Freunde wie sonst gewohnt treffen können.

Die Initiatoren der Gemeinschaftsaktion wünschen sich sehr, dass die Spirale in den kommenden Wochen immer weiter wächst, je mehr Schülerinnen und Schüler wieder in die Schule zurückkehren. Alle sind sich daran einig, dass die Steinspirale auch längerfristig auf dem Schulhof bleiben soll, um an die schwierige Zeit der Corona-Krise zu erinnern und auch an die diejenigen, die an dem Virus erkrankt und vielleicht sogar verstorben sind.

Aktualisierung 15.05.: Konkreter Zeitplan für die Jge. 5-11

  • Für das THG gilt mit Schreiben vom 14.5.2020, dass der Start des Präsenzunterrichts mit Jahrgang 12 am 11.05.2020 stattfindet, zeitversetzt kommen danach die Jahrgänge 9/10 am 18.5,, dann 11 am 25.5., dann 7/8 am 1.6. und dann 5/6 am 15.6. dazu.
  • Vor Beginn des jeweiligen Präsenzunterrichts bzw. in den Heimarbeits-Phasen (da in der Schule umschichtig in kleinen Gruppen unterrichtet werden soll) gibt es ab 22.04.2020 verbindliches "HomeLearning" - die Aufgaben für zuhause haben also verbindlichen Charakter.

Im Newsbeitrag "Offizielle Coronainformationen ab 16.04.2020" finden sich immer alle offiziellen Verlautbarungen aus dem Kultusministerium.

An dieser Stelle finden Sie/findet ihr alle konkreten Schreiben und Regelungen des THG:

 

Der Hygieneplan, den die Schulen erarbeiten müssen, soll ab der Wiedereröffnung Anwendung finden, um Infektionen möglichst zu vermeiden.

Hier findet man den Hygieneplan des THG und dazugehörige Materialien.

Energisch, zielorientiert, klar in der Sache und absolut kompetent in allen Fragen der Studien- und Berufsorientierung – Frau Mannherz, unsere Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit und seit fast zwanzig Jahren an unserer Schule tätig, ist eine Institution am THG.

Doch damit soll nun Schluss sein. Umstrukturierungen in der Agentur für Arbeit machen es notwendig, dass Frau Mannherz nun schon ein Jahr früher als geplant den Stab an ihren Nachfolger Evangelos Tsavaras übergeben muss. Dieser hat seine Beratungstätigkeit am THG bereits aufgenommen und tritt in große Fußstapfen.

An Frau Mannherz kam niemand am THG vorbei: Fast jeder Absolvent ist durch ihre Hände gegangen und konnte sich während der regelmäßigen Sprechzeiten in der Schule Tipps und Hinweise für die persönliche Berufswahlentscheidung holen. Ob Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler oder Elternabende – stets wusste Frau Mannherz ihre Zuhörer zu fesseln und ihre Informationen strukturiert und gewinnbringend weiterzugeben. Im Rahmen der intensiven Berufsorientierung ab Klasse 9 begleitete sie Schülerinnen und Schüler bei ihren ersten Schritten auf dem Weg zur Berufsfindung. Ihre Veranstaltungen im Zusammenhang mit der vertieften Studien- und Berufsorientierung ab Klasse 11 stellten eine wichtige Säule des Berufsorientierungskonzepts der Schule dar.

Wehmütig trenne sie sich von „ihrem“ THG, dass ihr über die Jahre sehr ans Herz gewachsen sei, so Frau Mannherz Anfang März anlässlich ihres letzten Seminares im BIZ (Berufsinformationszentrum) für unsere Zehntklässler. Sie bedanke sich sehr für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Diese habe entscheidend dazu beigetragen, dass sie sehr gerne am Theodor-Heuss-Gymnasium tätig gewesen sei.

Berufsorientierung am THG ohne Frau Mannherz – kaum vorstellbar!

Die Schulgemeinschaft des Theodor-Heuss-Gymnasiums bedankt sich für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit und wünscht Ihnen, Frau Mannherz alles, alles Gute für Ihre persönliche Zukunft. Wir werden Sie vermissen!

Rikwa Stübig

(Studien- und Berufsorientierung am THG)