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Nach vierjähriger Pause war es am 9. Februar wieder soweit: Das THG öffnete seine Türen für den traditionellen Schulball, der in seiner neuesten Auflage dem diesjährigen Motto HighliGHT in jeder Weise gerecht wurde. Aufwändige Dekorationen und eine festliche Beleuchtung ließen die Gäste schon beim Betreten des Gebäudes in das glamouröse Ambiente einer rauschenden Ballnacht eintauchen. Das Organisationsteam aus Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und Eltern, das über ein Jahr lang mit den Planungen beschäftigt war und bis zur letzten Minute dem Schulball seinen Feinschliff verlieh, durfte sich über einen enormen Zuspruch freuen. Bereits im Vorfeld waren die Karten für die Veranstaltung restlos ausverkauft. Neben Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und Eltern hatten sich wieder zahlreiche ehemalige THGler und THGlerinnen von nah und fern auf den Weg gemacht, um das beliebte Gemeinschaftsevent nicht zu verpassen. Und die Anreise hatte sich zweifelsohne gelohnt!

Ab 19.30 Uhr eröffneten die Schülerband „NGRP“ und die Lehrerband „THGroove“ den Abend mit zwei mitreißenden Live Acts, die die in der Aula versammelten Ballgäste in Partylaune versetzten und durch einen begeisterten Applaus belohnt wurden. Im Anschluss wurde mit einer gekonnten Einzugs-Choreografie und dem traditionellen Eröffnungswalzer der Startschuss für die Ballnacht gegeben. Die Liste der Personen, bei denen sich Schulleiterin Sandra Feuge zuvor für ihr herausragendes Engagement bedankt hatte, schien nicht enden zu wollen, und es wurde deutlich, dass ein solches Event nur möglich ist, wenn zahlreiche Personen aus der gesamten Schulfamilie sich mit ihrem Know-how und ihrer Tatkraft einbringen.

Mit sicherem Gespür für den passenden Beat lieferte DJ DeichBrand in der mit bester Bühnentechnik ausgestatteten THG-Aula tanzbare Rhythmen, die die Ballgäste unwillkürlich in Bewegung brachten. Wer sich zwischen zwei Tänzen stärken oder den Abend in etwas ruhigerer Atmosphäre genießen wollte, hatte dazu reichlich Gelegenheit: An mehreren Bars bestand die Qual der Wahl zwischen den unterschiedlichsten alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken. Am Essensbuffet hatte die Elternschaft für ein breit gefächertes Angebot verschiedener Köstlichkeiten gesorgt und für Dessert-Fans war die Café-Lounge im Laufe des Abends der geeignete Treffpunkt.

„Was für ein gelungenes Event! Das Format hat uns in den letzten Jahren als Schulgemeinschaft sehr gefehlt,“ war die begeisterte Rückmeldung, die man an vielen Stellen aus zahlreichen Mündern hören durfte. Ein großes Lob und herzliches Dankeschön an all diejenigen, die mit Kopf und Hand zum Gelingen dieses HighliGHT-Abends beigetragen haben!

Passend zur Wahl zum Instrument des Jahres 2024 gab es im aktuellen Jahrgang der Bläserklasse 5 erstmalig die Möglichkeit, das Instrument Tuba anzuwählen.

Im Rahmen des Präventionskonzeptes am THG haben im Januar und Februar, wie seit vielen Jahren, alle vier 5. Klassen das Sozialtraining „Keep Cool“ durchlaufen.

Am Montag, dem 12. Februar 2024, unternahm der Biologie-Leistungskurs des 13. Jahrgangs unter der Leitung von Dr. Hahn eine spannende Exkursion ins "BioS Braunschweig".

Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen am THG widmen sich zurzeit im Rahmen eines intensiven sechsstündigen Programms dem wichtigen Thema Medien.

Mitte Dezember stand für die diesjährigen 10. Klassen des THG die Exkursion in die KZ-Gedenkstätte nach Mittelbau-Dora bei Nordhausen an.

Ganz in Grün präsentiert sich die Bläserklasse 5b des Theodor-Heuss-Gymnasiums ab sofort in ihren neuen T-Shirts: vorn mit THG-Logo – hinten mit Name und Instrumenten-Bild. In schöner Tradition hat der Ehemaligenverband wieder ein einheitliches Outfit für kommende Auftritte gesponsert. Die Vorfreude war schon groß, als Frau Aßmann bei einer Probe zu Besuch kam und die heiß ersehnten Oberteile zur feierlichen Übergabe mitbrachte. Die Shirts können sinnbildlich für die Gemeinschaft innerhalb des Orchesters, aber auch über die Grenzen der THG-Generationen hinaus gedeutet werden. Zwar müssen einige Schülerinnen und Schüler erst noch in ihr Shirt „hineinwachsen“, aber schließlich sollen diese auch bis nach der 6. Klasse halten. Und das richtige T-Shirt-Wetter kommt ja auch erst noch.

Eigentlich ist es eine super Nachricht - unser Schulball, der am 9.2.24 nach 4 Jahren Pause endlich wieder stattfindet, ist bis auf minimale Reste im einstelligen Bereich restlos ausverkauft - es gibt darum morgen (am Freitagabend) KEINE Abendkasse!

 

Bitte denkt alle an die Jugendschutzhinweise auf der Rückseite der Eintrittskarte!

 

Einlass gibt es ab 19.00 Uhr.

19:30 startet das Liveprogramm mit NGRP - new generation rock project spielt Pop und HipHop.

20:00 übernimmt die zweite Band - THGroove rockt dann die Aula.

Ab etwa 20:45/21:00 wird dann DJ DeichBrand auflegen!

 

Viel Spaß!

 

In einer festlichen Atmosphäre feierte die Landesmusikakademie Niedersachsen zusammen mit Musikland Niedersachsen ihr 15-jähriges Bestehen in der historischen Villa Seeliger.

 

Die LateinschülerInnen des THG gehen gerade der Frage nach, wie und was die Römer der Antike wohl gegessen haben. Was bietet sich da besser an, als es einfach einmal auszuprobieren?

 

Auch in diesem Jahr waren erfreulich viele Eltern von Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern der Einladung des Eltern- und Freundeskreises der Schule gefolgt und fanden sich mit ihren Kindern am 29. Januar in der Pausenhalle des THG zum traditionellen Wintergrillen ein. Bereits zum zehnten Mal jährte sich in diesem Jahr die beliebte Veranstaltung.


Nach ein paar erholsamen Tagen zu Beginn des neuen Jahres, welche die Gäste individuell mit ihren Gastfamilien zubrachten, stand für die Südafrikaner und deren deutschen Gastgeber am 07. und 08. Januar als nächstes Ziel ein zweitägiger Trip nach Berlin auf dem Plan. Nach einer dreistündigen Anreise mit einem kurzen Zwischenstopp in Magdeburg suchten die Jugendlichen erst einmal ihre Zimmer im Hostel auf, das günstigerweise in fußläufiger Entfernung zum Hauptbahnhof lag, um direkt danach mit der Stadtbesichtigung zu beginnen.


Für den ersten Tag des Ausflugs waren unter anderem das Brandenburger Tor, der Fernsehturm und auch die Weltzeituhr am Alexanderplatz geplant. Zu Fuß waren all diese Orte gut zu erreichen, wobei die Austauschschüler viel lieber die schnellere und wärmere U-Bahn bevorzugten. Trotz frostiger -8°C führte sie ihre Tour am Reichstagsgebäude, dem Berliner Dom, der Museumsinsel wie auch an der Humboldt-Universität vorbei. In der Nähe des Nicolai-Viertels war sogar noch einer der zahlreichen Berliner Weihnachtsmärkte geöffnet, der in der mittlerweile eingebrochenen Dunkelheit für eine ganz besondere Atmosphäre sorgte.

Der Weihnachtsmarkt am Roten Rathaus, mittendrin der Neptun-Brunnen

 

Nach diversen Besuchen in den zahlreichen Touristen-Shops und einem äußerst gelungenen ersten Tag machten sich die Schüler und Schülerinnen auf den Weg zurück in das Hostel, wo dann der Abend mit ein paar Geschichten und weiterer gemeinsamer Zeit zugebracht wurde.



Der zweite und somit letzte Tag in Berlin startete mit einem frühen Frühstück im Hostel und einem anschließenden Spaziergang zum Reichstagsgebäude, wo für die Gruppe ein Besuch der Kuppel organisiert worden war. Oben in der gläsernen Kuppel angekommen, konnten sich alle (bei bestem Sonnenschein und exzellenten Sichtverhältnissen, aber immer noch lausigen -8°C ...) einen guten Überblick über die Großstadt verschaffen.

Über den Dächern von Berlin

 


Danach ging die Sightseeing-Tour des zweiten Tages weiter. Besonders beeindruckt waren die Südafrikaner von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Kurfürstendamm und ihrer friedlichen und besinnlichen Atmosphäre sowie dem Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas.

Die Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, einem Wahrzeichen Berlins

 

Von da aus war es nicht weit zum Potsdamer Platz, wo auch Mauerreste besichtigt werden konnten, und zur nahen Mall of Berlin, in der zu Mittag gegessen und auch die Shoppingmöglichkeiten ausgiebig genutzt wurden.


Im Anschluss an den Besuch des Ku’damms einschließlich einer Stippvisite im immer noch eindrucksvollen KaDeWe ging es mit dem Bus weiter zum Checkpoint Charlie, dem bekanntesten Grenzübergang zwischen dem damaligen West- und Ost-Berlin. Weitere eineinhalb Stunden bekamen die Schüler und Schülerinnen im angrenzenden Mauermuseum, in dem die Geschichte der Teilung Berlins eindrucksvoll und anschaulich gezeigt wurde. Damit war das gemeinsame Programm zu Ende, und es ging per U-Bahn zurück zum Hostel, um das dort deponierte Gepäck abzuholen.


Nach der dreistündigen Fahrt (mit pünktlichen Zügen!) nach Braunschweig wurden die Jugendlichen am Bahnhof bereits von ihren Eltern erwartet.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen für ihr vorbildliches Verhalten, und auch an die begleitenden Lehrkräfte Frau Ivers, Frau Oelschlägel und Herrn Gerke, die diese Fahrt möglich gemacht haben.